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Liebe Besucher, auf diesem Blog dreht sich so einiges ums Pferd - doch auch lesebegeisterte Nichtreiter sind willkommen. Fast täglich gibt es neue Beiträge: Kolumnen, Buchauszüge und Gedanken.

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Bettina Belitz - 25. Okt, 08:09
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Bettina Belitz - 17. Sep, 09:24
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Bettina Belitz - 29. Jul, 11:45
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Franca-Lombardi - 13. Jun, 12:44

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Donnerstag, 1. Mai 2008

1. Mai

Ich wünsche allen Lesern und Blog-Gästen einen schönen 1. Mai - und den Teilnehmern der heutigen Wanderritte unerschrockene Zossen, gutes Sitzfleisch, eitel Sonnenschein und frischen Wind ums Näschen.
Für alle anderen gilt: Das tun, was Katzen am allerbesten können. Chillen.

Duofatal

Mittwoch, 30. April 2008

Post Scriptum: Potters Schlagschatten

Soeben hat sich das Missverständnis in Wohlgefallen aufgelöst. Ein schönes Gefühl.

Im Schlagschatten Harry Potters

Wie sehr prominente Verlage mit unangeforderten Manuskripten überhäuft werden, zeigte mir eine scheue journalistische Anfrage meinerseits bei einer Mitarbeiterin von Carlsen, die ich auf der Datenbank Xing entdeckte.
Jene Dame ließ keine privaten Nachrichten zu - mir war sofort klar, warum. Vermutlich hat sie sonst täglich 20 neue Manuskripte und 50 neue fremde beste Freunde im Postfach. So blieb mir aber nur, die zwei Zeilen des Kontaktanfrage-Formulars zu nutzen und sie dort kryptisch um die Beantwortung einer journalistischen Frage zu bitten.
Einige Tage lang hörte ich nichts. Dann trudelte doch eine höfliche Mail ein mit der Nachricht, dass sie für meine Manuskripte nicht die richtige Ansprechpartnerin sei und sie mir auf meiner Suche viel Glück wünsche.
Wat!? Verdutzt kratzte ich mich am Kopf und las morgenmüde noch einmal. Nun, da auf meinem Xing-Profil auch von Manuskripten die Rede ist, schwante der armen Frau wohl Böses und sie glaubte mir kein Wort. Kann ich es ihr verübeln? Nicht wirklich.
Nun hab ich noch einmal nicht minder höflich mein journalistisches Anliegen betont und hoffe auf baldige Rückmeldung.
Wir stehen halt alle ein wenig im Schlagschatten Potters. Danke, Frau Rowling.

Dienstag, 29. April 2008

Tatort Reitstall: Das perfekte Wetter

Seien wir ehrlich: Das perfekte Wetter für Hallenreiter gibt es genau zwei Mal im Jahr – an dem Tag, an dem der Winter zögerlich in den Frühling übergeht und an dem Tag, an dem der Sommer zögerlich in den Herbst übergeht. Dann ist die Luft frisch und der Geist frei. An allen anderen Tagen ist es entweder zu kalt, zu feucht oder zu warm. Ganz zu schweigen von jenen Wochen in Juli und August, wenn die Reithalle sich in Luzifers Vorhölle verwandelt hat und man in seinen Reitstiefeln Suppe kochen könnte.
Nun beginnt also wieder die Zeit des Hyperventilierens, die schmerzhafte Phase der brennenden, tränenden Augen (Staub!), Momente der akuten Blindheit für Kontaktlinsenträger, Abende, an denen der Reithelm seinen Kosename „Wok“ verdient: Auf dem Schädel scheinen vulkanische Temperaturen zu herrschen, in denen ein Nasi Goreng binnen Sekunden gar werden könnte.
Doch echte Reiter jammern nicht. Sie quälen sich in ihre engen Hosen und noch engeren Stiefel, schaffen in der Mitte durch ein atmungsaktives Hemdchen Luftigkeit und krönen diesen Designer-Nachtmar mit einem schwarzen, dicken Helm - zumindest jene Reiter, die beim Reiten noch ans Fallen denken. Die Belüftungsschlitze der Helme können Sie übrigens getrost vergessen. Ab 20 Grad Außentemperatur sind sie so nützlich wie Handventilatoren in Bangladesch. Somit ist jeder sommerliche Reittag automatisch ein Bad Hair Day, und er ist zudem ein Tag, der uns an unsere physischen und psychischen Grenzen bringt. Die Reithalle wird zur Sauna, der „Fahrtwind“ im Trab und Galopp zum Hoffnungsanker, welcher jedoch nur von neuerlichen Schweißausbrüchen gefolgt wird. Und oh, wo man überall schwitzen kann – Nicht-Reiter werden es kaum für möglich halten! Selbst die teuerste Microfaser-Hightech-Klima-Reithose für knapp 200 Euro zeigt nach einer Stunde Dressur ein wenig charmantes Muster, das Laien vermuten ließe, man habe sich vor Angst in die Hosen gemacht.
Plötzlich kommt Sehnsucht nach dem Winter auf. Wirklich? Erinnern wir uns kurz: Taube Füße, ununterbrochen laufende Rotznasen, rheumatisches Knacken beim tapferen Versuch, trotz tiefgefrorener Gelenke elegant aufs Pferd zu steigen, explosionsartige Niessalven, Zossen, die ein so dickes Winterfell angelegt haben, dass sie feine Hilfen stur ignorieren, arthritische Finger, eisige Sättel (Cranberrysaft hilft übrigens gut gegen Blasenentzündungen, habe ich gelesen) - - und dazu ein Reitlehrer, der sich alle zehn Minuten lautstark an die Befreiung seiner verschleimten Nebenhöhlen macht. Denn er ist schließlich der wahre Leidtragende. Er muss bewegungslos in der Mitte des Tiefkühlschranks namens Reithalle verharren und hat vermutlich schon seit dem frühen Vormittag kein Gefühl mehr in den Beinen.
Freuen wir uns also daran, dass der Sommer noch nicht da ist und der Winter gerade erst vorbei. Vielleicht erleben wir ihn – den perfekten Tag.

Mittwoch, 23. April 2008

Tatort Reitstall: Name ist Programm?

Dass meine Bekannte ihr Meerschweinchen Brutus taufte, mag diskutabel sein. Einen schwarzen kleinen dürren Kater mit unerwartet scharfen Krallen „Rambo“ zu rufen, wie ich es vor acht Jahren tat und heute noch tue, kündet ebenfalls nicht von namenstechnischem Fingerspitzengefühl. Und fangen wir gar nicht erst mit den Namen für brutfrische Menschlein an, die später gezwungen sein werden, ihre Rechnungen und Verträge mit „Gina Jaqueline Bauer“, „Mailin Morgana Schneider“ oder auch „Wilson Gonzalez Ochsenknecht“ zu unterschreiben.
Doch das alles ist nichts im Vergleich zu den Taufen unserer geliebten Zossen. Hier läuft die namensgeberische Fantasie mit Vorliebe Amok. So steht bei uns im Stall tatsächlich eine Diddl-Maus (ein Pony, das erstaunlich giftig gucken kann, wenn man mit der Mistschaufel an ihm vorbei schreitet), und eine frühere Reitkollegin musste sich ohne Preisermäßigung damit abfinden, das ihre hübsche Stute auf den Namen „Dating“ hörte. Was, um Himmels willen, spukt den Züchtern und Besitzern durch ihr liebesgetränktes Reiterhirn, wenn sie nach Namen für ein unschuldiges, staksiges Fohlen suchen? Doch die Hauptüberraschung kommt meistens erst Jahre später, wenn Pferdchen zum Pferd geworden ist und seinen ureigenen Charakter offenbart. Denn spätestens jetzt zeigt sich, dass die Namensgebung möglicherweise ein Griff ins Klo war.
Mein erstes Schulpferd hieß floral und lila „Lavendel“. Lavendel war ein träger, geduldiger Riese – eine Burg von einem Pferd, das die Welt um sich herum mit unerschütterlichen Gleichmut betrachtete. Südfranzösische Leichtigkeit war ihm fremd. Und doch blieb uns keine Wahl, als den stolzen Hünen mit dem homophil anmutenden Namen „Lavendel“ anzusprechen. Später zog ich mit Carina durchs Gelände – auch gerne Carinchen gerufen. Man mag dabei an italienische Anmut und vier zarte Fesseln denken, an ein echtes Liebchen – denn genau das drückt der Name aus - , das seinem Reiter Untertan ist und dessen holden Kopf man am liebsten mit einem Kranz aus Gänseblümchen schmücken möchte. Carina jedoch war eine stattliche Haflingerdame mit breitem Rücken, einem Wust blonder Mähne und von jener Sturheit gesegnet, die man ihrer Rasse so gerne nachsagt. Im Team mit ihren Pferdekumpeln war sie ein Engel. Ritt ich sie alleine, kam ich kaum vom Fleck. Vom Liebchen keine Spur. Sie grub die Hufe in die Erde, machte sich starr und unbeweglich und gab sich einfühlsam wie ein Felsbrocken. Das war dann auch das vorzeitige Ende unserer Zweisamkeit. Es folgten Curry (goldbraun, aber wenig würzig), Karma (mein wenig meditatives Schicksal: sie zum Galopp zu bewegen), Vitesse (ein zierlicher Kopper, der in der Tat ordentlich Gas geben konnte, wenn er Grund zur Lebendigkeit sah), Akano (schreckhafter Schimmel mit dürrem Hinterteil) und schließlich, im vierten und jetzigen Stall, Damos. Damos ist einfach Damos. Nichts anderes. Ein wenig dämonisch im Ersteindruck, dann vertrauliches A und O nach der angstgetränkten Gewöhnungsphase. Dennoch kann ich mir ein inneres Schmunzeln nur schwer verkneifen, wenn wir in die Abteilung gescheucht werden: „FBI, Willy, AJ, Dundee, Damos, Jerry“ – na, wenn das nicht nach einer erfolgsversprechenden Boygroup klingt.
P.S. Es ist übrigens tatsächlich besser, FBI brav und unauffällig zu folgen. Nicht umgekehrt. FBI ist da ganz wie seine amerikanischen Namensgeber. Er weiß eben, wo es lang geht.

Montag, 21. April 2008

Der 1000. Klick

Soeben sprang der Besucherzähler auf die 1000 - und gerne würde ich jenen Gast, der den 1000. Klick zu verantworten hat, mit einer schmetternden Fanfare beglückwünschen.
1000 Klicks - das klingt viel, ist aber angesichts der Zeitspanne, in der ich bereits schreibe, erschreckend wenig. Der Traffic könnte (müsste!) weitaus höher sein, doch noch fehlen mir die Ideen, wie ich mehr Besucher auf diesen Blog locken könnte.
Wer mich, weil es ihm hier gefallen hat, weiterempfehlen möchte, soll es (bitteschön) tun. Ich freue mich über jeden neuen Leser, und vor allem freue ich mich über jene, die aus dem Dunkel der stillen Anonymität auftauchen und einen kleinen Kommentar hinterlassen.

P.S. Übrigens bereitet es mir manchmal eine diebische Freude, in meinen Statistik-Infos zu lesen, unter welchen Google-Eingaben manche Internetuser desnachts auf meinen Blog schlittern. Da gab einer doch tatsächlich "Lusthöhle" ein und landete im "Tatort Reitstall". Hihi. Ihr Schweine, ihr.

Samstag, 19. April 2008

Dichtung und Wahrheit

Vor allem von Lesern, die mich kennen oder zu kennen meinen, höre ich immer wieder die Fragen: "Da erzählst du von dir oder?", "Das hast du selbst erlebt, stimmt es?", "Das ist eine persönliche Szene - hab ich Recht?". Ein ähnliches Phänomen wie bei den Sternzeichen - liest man sich eine ausführliche Analyse durch, wird man zahlreiche Gemeinsamkeiten feststellen, ob nun bei sich selbst oder Bekannten und Freunden mit diesem Sternzeichen.
Grundsätzlich ist es aber so, dass ich Story und Protagonisten frei erfinde. Es gibt eine Ausnahme, bei der mich tatsächlich die Muse küsste und mich ein Mensch zu einem Buch inspirierte - doch auch bei diesem Fall waren Plot und Story letztlich frei erfunden.

Etwas anderes sind die kleinen Parallelen, die hie und da auftauchen - das ist mein privater Spaß, mit dem ich jedoch verantwortungsvoll umgehe. Bei "Im Schatten des Waldes" sind es die ersten Reitstunden, die ich in meinem jetzigen Stall erlebte, bei dessen Schilderung ich mich aber üppig des Stilmittels der Dramatisierung bediene und sie (welch ein Genuss!) zudem jemand anderen erleben lasse.
Gut, meine ersten Reitstunden waren dramatisch, in meinen Augen zumindest, aber nicht romanreif. Auch mögen gewisse Parallelen zu meinem Stallumfeld auftauchen; und ganz gewiss benutze ich die Landschaft des Westerwalds als Illustration für die etwas düstere Geschichte.
Trotzdem: Mich selbst und mein direktes Umfeld lasse ich in meinen Büchern (!) außen vor. Wenn ich über mich und mein Leben schreiben möchte, führe ich Tagebuch. Dennoch lässt es sich nicht vermeiden, dass immer etwas vom eigenen Herzblut zwischen die Zeilen fließt - und das soll ja auch so sein.
Von jenen Lesern, die mich kennen, wünsche ich mir, dass sie sich auf die Geschichte einlassen, ohne dabei an mich zu denken oder Brücken zu meinem Leben zu suchen. Das wäre für mich das größte Lob. Denn es geht in "Schatten des Waldes" nicht um mich. Ich hatte schon immer einen Heidenspaß daran, Personen zu erfinden, mir Begebenheiten auszudenken, Menschen zu erschaffen. Es ist schlicht und einfach eine andere Welt. Und das werden die Leser spätestens dann bestätigen, wenn Colin sein wahres Gesicht zeigt...

Freitag, 18. April 2008

Tatort Reitstall: Frühlingsgefühle

Irgendwann - und meistens unverhofft - ist selbst im windzerzausten Westerwald der Tag X gekommen: Die Narzissen befreien sich aus ihren Knospen, das erste laue Lüftchen weht über die Felder, und die Pferde erklären ihrer komatöse Spätwinter-Apathie just für beendet. Und: Das große Hallenfenster wird geöffnet. Alleine diese Faktoren genügen bei mittelalten, gesunden Pferden, die noch nicht in einen untoten „Macht doch auf mir, was ihr wollt“-Zustand gerutscht sind, um kräftig einen auf Jux und Tollerei zu machen, sobald sich der lästige Mensch auf den Rücken geschwungen hat und es wagt, etwas von ihnen einzufordern.
Reiter mit besonderem Glück (kurz: Reiter wie ich) aber erleben zudem die seltene Gnade, dass ausgerechnet in dieser ersten Frühlingsstunde bei offenem Hallenfenster und blühenden Narzissen ein Pferd die Manege betritt, welches das Abteilungsreiten bislang nur aus dem Fernsehen kannte und es als maßlose Unverschämtheit empfindet, sich zwischen anderen Pferden in einer geraden (!) Linie einreihen zu müssen.
Und weil ja wieder Leben in die Welt gekommen ist und das Winterfell zusammengekehrt in der Schubkarre ruht, werden bei jeder sich bietenden Gelegenheit – es genügen ein Tempowechsel oder ein schlichtes Seitwärtstellen – dramatisch die Hufe geworfen und Kopf wie Hals giraffenartig in die Höhe gereckt. Der holde Lenz in allen Ehren: Für das hilflose Wesen im Sattel birgt der verhasste Winter plötzlich ungeahnte Qualitäten, und man wünscht sich spontan, irgendwo in der Nähe des Polarkreises zu wohnen, wo es erst Juli werden muss, damit sich die ersten Schneeglöckchen aus der Erde kämpfen und die zottigen Rösser zehn Monate des Jahres kaltblütig und meditativ durch den Frost stapfen.
Aber nun ist der Tag da, unvermeidlich, und das neue Pferd ist da, und natürlich ist auch der Großinquisitor da und freut sich ostentativ des plötzlichen Aufruhrs in der Halle: „Ho“, lacht er, „Frühling, Frühling! Da ist mal Leben in der Bude!“ Eine etwas euphemistische Umschreibung für drei seitwärts ausbrechende und zwei vorwärts ausbrechende Pferde, doch dumpf erinnert sich mein adrenalinverseuchtes Hirn, dass ich Tornados, Schiffsuntergänge und Vulkanausbrüche durchaus genießen kann, wenn ich sie mir im Kino anschaue. So ähnlich muss das also für den ungewohnt strahlenden Mann in der Mitte sein, wenn das Stampfen frühlingstoller Hufe die Halle erfüllt und der aufgewirbelte Staub in Augen und Nase beißt.
Nun denn – es ist Frühling, und wir wollten ihn, Ross und Reiter. Seien wir also gewillt, den ein oder anderen Bocksprung als Freudenhüpfer zu betrachten und den Herdentrieb im Abteilungsgalopp als jugendliche Frische. Und hoffen wir, dass uns die milden Temperaturen jene Kühnheit verleihen, die es braucht, um der nächsten Stunde samt geöffnetem Hallenfenster, einem fröhlichen Inquisitor und abteilungsscheuen Rössern gelassen und optimistisch entgegen zu blicken. Bitte.

Donnerstag, 20. März 2008

Tatort Reitstall spezial: Reitlehrer-Zitate

"He! Zirkel! Zirkel!! Das ist ein Ei, kein Zirkel! Hoppla - nicht mich umreiten! Reitlehrer ummähen ist verboten. Ich stehe unter Naturschutz."
Allgemeines Grinsen auf den verschwitzten, staubigen Reitschülergesichtern.
"Okay, zumindest unter Denkmalschutz."
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Hi, ich bin Bettina und sowohl dem Schreiben als auch den Pferden hoffnungslos verfallen. Links zu weiteren Infos über diesen Blog, meine Absichten und über mich gibt's im Menü!

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Zuletzt aktualisiert: 24. Jan, 10:21

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